Michael & Michael und die ganze Feuerwehrgruppe: ‚rutsch symbolisch auf dem Boden rum um unendliche Dankbarkeit auszudrücken‘ . Danke fürs Aufbauen, danke für die Zeitnahme und überhaupt für die Organisation der Schwimmbad bezogenen Prozesse. Dieses Jahr war die Abstimmung sehr intuitiv, aber weil wir uns so gut kennen hat es geklappt. Alles Gute an Michael!
Danke Pfadis!!!
Ich hab leider nix von Eurem Grillstand gehabt, aber da ihr ausverkauft seid, scheints gut gelaufen zu sein. Ich hoffe es war gut für eure Kasse, ansonsten meldet euch bei mir: ich hab noch ein paar Brillianten von Frieseidon abgestaubt, die ich zu Geld machen kann. Danke, dass ihr euren besonderen Touch in die Veranstaltung gebracht habt!
Rote Kreuz: Same Procedere as Every Year
Für eine Veranstaltung wie den Friesathlon sind einige mehr oder wenige formale Dinge zu organisieren. Eines davon – sicherlich sinnvoll – ist die Bereitstellung von Rettungskräften vor Ort. Auch wenn bisher nur kleinere Wunden versorgt werden mussten in den zurückliegenden Friesathlons … besser ist das!
Die Damen und Herren kommen präzise jedes Mal und versehen ihren Dienst. Danke dafür!
Freude.Friesdorf.Friesathlon.
Eine Erkenntnis dieses Blogs ist, dass unabhängig von Leistung und Erfolg Freude wichtig ist. Ich habe ganz viel Freude gesehen:
Danke Sportdirektor
Danke Dietmar, für Deine ganze Hilfe, Unterstützung, netten Worte, Tritte in den Hintern, wenn man es braucht, Kameradschaft, Finanzerei, Gartenlager und und und. Und natürlich Dank an Deine ganze Familie, die sich immer wieder einspannen läßt und Dich unterstützt.
Ich freue mich auf Ratingen und Dein Coaching 🙂 (schluck)
Letzter Gruß von Frieseidon
Spektaklär hat Frieseidon unsere Welt verlassen, seine Grotte unter dem Friesi aufgesucht und sich wieder seinen Pflichten in der Unterwelt zugewandt. Dort wird er am Feierabend bei einem Gläschen Ahrwein sicher mit gutem Gefühl an unseren Friesathlon zurückdenken. Er macht sich ein bißchen Gedanken um sein Friesi, besonders die Traglufthalle macht ihm Sorgen. „Paßt bloß auf beim Anlegen der Fundamente: ich möchte keine Risse in meiner Grotte!“ waren seine letzte Worte.
Big Daddy -> Big Help
Ohne viele Worte … einfach Danke an Big Daddy und seine Frau!
Duathlon
Ganz ehrlich unser größtes Sorgenkind. Bambini war in Mikes guten Händen etwas entkoppelt vom Friesathlon, aber der Duathlon war ein Experiment irgendwo dazwischen mit direkten Friesathlon (Voll-)Kontakt. Nach und nach sickerte in unser vernebeltes Hirn (durch Müdigkeit, Übereifrigkeit und was auch immer), dass man die Mädels und Jungs nicht einfach auf die Bahn schicken kann – wegen Gegenverkehr, Gefahr des Verlaufens und und und. Ausserdem – hoppla -mußte ja auch noch ein CheckIn um 10:00 Uhr gemacht werden mit noch mehr Betreuungssbedarf als bei den Großen.
Als dies in unsere höheren Schichten des Hirns angekommen war enstanden verschiedene Pläne B1, B2, B3 und so fort, die dann spontan teilweise, leicht chaotisch umgesetzt umgesetzt wurden. Frieseidon, im tiesten Inneren ein gutmütiges Ding brach seinen Friesathlon ab: nach gemütlichen Fahrradtüürchen, ein erholsames erfrischendes Dahintreiben im Friesi ging es zum CheckIn. Dort mußten doch einige Kids nachgemeldet werden, Bambini Eltern zum richtigen Stand geschickt werden, spontan Entscheidungen getroffen werden …. (letztendlich schöner) STRESS. (weitere Panne: die aufgemalten Startnummern waren natürlich schwer zu erkennen beim Zieleinlauf: beim nächsten Mal müssen die Duathleten wohl angekleidet mit korrekt angebrachter Startnummer ins Ziel einlaufen 😉 … beim Duathlon müssen wir nochmal in die Prozessanalyse.)
Beim Start merkte ich dann, dass Sven sich auch entschieden hatte mit dem Fahrrad mitzukommen , eine Mutter radelte ebenfalls mit, so dass die Kids gut behütet durch die ersten Kurven kamen und sich ohne zu verlaufen der Friesathlon Herausforderung stellten.
Aber was soll ich sagen: eines der besten Erlebnisse forever: die Helfer und Zuschauer waren supernett und die Kids so was von cool und engagiert – unglaublich. Ich mache mir jetzt keine Sorgen mehr um meine Rente – bei so tollen Kindern.
Hier ein paar Bilder, die das Lifeerlebnis aber nur andeuten können. Frieseidon traff dann auch noch (grüne) Verwandschaft an der Strecke.
Thurid – unsere schnellste Friesathletin mit Gewinnabo
Hier Thurids Sicht auf den Sport und ihre Motivation. Super nett von ihr, dass sie sich die Zeit dafür genommen hat. Danke.
Was ich daraus mitnehme ist, dass die innere Motivation für Bewegung und wohl auch mit vorne zu laufen letztendlich tief in uns eingepflanzt ist. Wenn wir diesem Gefühl folgen ist man einfach glücklich. Die Existenz so eines inneren Gefühls meine ich auch bei Rolfs Sicht der Dinge rausgelesen zu haben.
Hier noch das Bild vom letzten Jahr. Thurid hat nämlich schon Routine bei der Preisvergabe des Friesathlons.
Danke Heike und Ulrike und Timo und Helmut!
Heike und Ulrike (Mitglied im Vorstand des FFF) machen schon seit ein paar Jahren den Verpflegungsstand am Ziel und ich hatte schon lange vor ihnen einen Artikel zu widmen. Die beiden machen das so nett und mit viel Liebe, das es Leute geben soll, die den Friesathlon mehrfach bestreiten. Timo ist auch immer von der Partie, er hilft überall und macht sich auch noch beim Beutelpacken, Auf- und Abbau und allem möglichen nützlich. Mit Helmut ist Helmut Koll gemeint, der laufende Herrrenfrisör von Friesdorf, der das alkoholfreie Bier sponsert! Es ist einfach schön nach der Strapaze Friesathlon so nette Gesichter zu sehen und eine Stärkung zu erhalten. Danke!