Alle Beiträge von Frank

Der Blog geht dem Ende zu

aber es kommt noch was … Ein paar Dankeschöns und ein paar Geschichten muß ich noch loswerden. Aber es wird jetzt nachlassen.

Der Auslöser war Mikes Idee eine „Festschrift“ herauszugeben. Mit Word im stillen Kämmerlein herumzuhantieren hatte ich keine Lust: ein WordPress Blog sollte sein, dekr dann später in ein Printprodukt umgewandelt wird. Das Ziel eine Jubiläumsschrift pünktlich zum 25.6. abzuliefern habe ich nicht geschafft, aber ich hoffe es wird ein paar ausgedruckte Weihnachtsgeschenke geben. Aber es ist noch zu früh um durchs Ziel zu laufen. Ein paar Tage dauert dieser Blog noch. Und dann gibt es noch ein paar abschließende warme Worte 😉

Tatüt Tatata

Michael & Michael und die ganze Feuerwehrgruppe: ‚rutsch symbolisch auf dem Boden rum um unendliche Dankbarkeit auszudrücken‘ . Danke fürs Aufbauen,  danke für die Zeitnahme und überhaupt für die Organisation der Schwimmbad bezogenen Prozesse. Dieses Jahr war die Abstimmung sehr intuitiv, aber weil wir uns so gut kennen hat es geklappt. Alles Gute an Michael!

Danke Pfadis!!!

Ich hab leider nix von Eurem Grillstand gehabt, aber da ihr ausverkauft seid, scheints gut gelaufen zu sein. Ich hoffe es war gut für eure Kasse, ansonsten meldet euch bei mir: ich hab noch ein paar Brillianten von Frieseidon abgestaubt, die ich zu Geld machen kann.  Danke, dass ihr euren besonderen Touch in die Veranstaltung gebracht habt!

Rote Kreuz: Same Procedere as Every Year

Für eine Veranstaltung wie den Friesathlon sind einige mehr oder wenige formale Dinge zu organisieren. Eines davon – sicherlich sinnvoll – ist die Bereitstellung von Rettungskräften vor Ort. Auch wenn bisher nur kleinere Wunden versorgt werden mussten in den zurückliegenden Friesathlons … besser ist das!

Die Damen und Herren kommen präzise jedes Mal und versehen ihren Dienst. Danke dafür!

Danke Sportdirektor

Danke Dietmar, für Deine ganze Hilfe, Unterstützung, netten Worte, Tritte in den Hintern, wenn man es braucht, Kameradschaft, Finanzerei, Gartenlager und und und. Und natürlich Dank an Deine ganze Familie, die sich immer wieder einspannen läßt und Dich unterstützt.

Ich freue mich auf Ratingen und Dein Coaching 🙂 (schluck)

Letzter Gruß von Frieseidon

Spektaklär hat Frieseidon unsere Welt verlassen, seine Grotte unter dem Friesi aufgesucht  und sich wieder seinen Pflichten in der Unterwelt zugewandt. Dort wird er am Feierabend bei einem Gläschen Ahrwein sicher mit gutem Gefühl an unseren Friesathlon zurückdenken. Er macht sich ein bißchen Gedanken um sein Friesi, besonders die Traglufthalle macht ihm Sorgen. „Paßt bloß auf beim Anlegen der Fundamente: ich möchte keine Risse in meiner Grotte!“ waren seine letzte Worte.

Duathlon

 

Ganz ehrlich unser größtes Sorgenkind. Bambini war in Mikes guten Händen etwas entkoppelt vom Friesathlon, aber der Duathlon war ein Experiment irgendwo dazwischen mit direkten Friesathlon (Voll-)Kontakt. Nach und nach sickerte in unser vernebeltes Hirn (durch Müdigkeit, Übereifrigkeit und was auch immer), dass man die Mädels und Jungs nicht einfach auf die Bahn schicken kann – wegen Gegenverkehr, Gefahr des Verlaufens und und und. Ausserdem – hoppla -mußte ja auch noch ein CheckIn um 10:00 Uhr gemacht werden mit noch mehr Betreuungssbedarf als bei den Großen.

Als dies in unsere höheren Schichten des Hirns angekommen war enstanden verschiedene Pläne B1, B2, B3 und so fort, die dann spontan teilweise, leicht chaotisch umgesetzt umgesetzt wurden. Frieseidon, im tiesten Inneren ein gutmütiges Ding brach seinen Friesathlon ab: nach gemütlichen Fahrradtüürchen, ein erholsames erfrischendes Dahintreiben im Friesi ging es zum CheckIn. Dort mußten doch einige Kids nachgemeldet werden, Bambini Eltern zum richtigen Stand geschickt werden, spontan Entscheidungen getroffen werden …. (letztendlich schöner) STRESS. (weitere Panne: die aufgemalten Startnummern waren natürlich schwer zu erkennen beim Zieleinlauf: beim nächsten Mal müssen die Duathleten wohl angekleidet mit korrekt angebrachter Startnummer ins Ziel einlaufen 😉 … beim Duathlon müssen wir nochmal in die Prozessanalyse.)

Beim Start merkte ich dann, dass Sven sich auch entschieden hatte mit dem Fahrrad mitzukommen , eine Mutter radelte ebenfalls mit, so dass die Kids gut behütet durch die ersten Kurven kamen und sich ohne zu verlaufen der Friesathlon Herausforderung stellten.

Aber was soll ich sagen: eines der besten Erlebnisse forever: die Helfer und Zuschauer waren supernett und die Kids so was von cool und engagiert – unglaublich. Ich mache mir jetzt keine Sorgen mehr um meine Rente – bei so tollen Kindern.

Hier ein paar Bilder, die das Lifeerlebnis aber nur andeuten können. Frieseidon traff dann auch noch (grüne) Verwandschaft an der Strecke.

Thurid – unsere schnellste Friesathletin mit Gewinnabo

Hier Thurids Sicht auf den Sport und ihre Motivation. Super nett von ihr, dass sie sich die Zeit dafür genommen hat. Danke.

Thurids Sicht

Was ich daraus mitnehme ist, dass die innere Motivation für Bewegung und wohl auch mit vorne zu laufen letztendlich tief in uns eingepflanzt ist. Wenn wir diesem Gefühl folgen  ist man einfach glücklich. Die Existenz so eines inneren Gefühls meine ich auch bei Rolfs Sicht der Dinge rausgelesen zu haben.

Hier noch das Bild vom letzten Jahr. Thurid hat nämlich schon Routine bei der Preisvergabe des Friesathlons.