Hier Wasser Impressionen vom schönsten Freibad in Friesdorf 😉
Hier Wasser Impressionen vom schönsten Freibad in Friesdorf 😉
Hallo Herr John,ich wollte auf dem Blog friesathlon10.de einen kleinen Artikel über Sie schreiben. Wir hatten uns schon beim Laufen getroffen und wir haben abgemacht ein Interview am Friesathlon Tag zu halten.Vielleicht können wir das auf diesem Wege schon beginnen und Sie könnten mir ein paar Fragen kurz beantworten:1) Wie sind Sie zum Sport gekommen ?2) Wie trainieren Sie für den Friesathlon ?3) Haben Sie ein paar Tipps für ein gesundes Training?Ich werde Sie am Friesathlon Tag nochmal ansprechen und versuchen Ihnen das Geheimnis Ihrer Fitness zu entlocken.Wir sind sehr froh, dass Sie teilnehmen und wünschen noch viel Spaß beim Training!Viele GrüßeFrank Lehser
Hier die beeindruckende Antwort von Herrn John:
Hier ist sie die Starterliste:
Hier wieder eine nerdige Sache: was ist wohl das richtige Friesathlon Fahrrad um möglichst schnell und mit wenig Energie die Radstrecke zu meistern. Natürlich ist das richtige Fahrrad dasjenige, das Euch SICHER ans Ziel bringt: ich will hier keine Lanze für unvernünftiges Tempobolzen brechen. Aber es liegt auf der Hand, dass es Fahrräder gibt, die es einem leichter machen und halt umgekehrt.
Was sind ide Kriterien: Gewicht, WIndschnittigkeit, gutes Fahrgefühl- denke ich sind Kriterien auf die wir uns einigen können.
Wir haben da folgende Kandidaten:
Ich werde folgendes Experiment machen und Euch auf dem Laufenden halten. Ich fahre mit jedem Rad die Friesathlon Strecke ab und achte darauf, dass der Puls halbwegs auf dem gleichen Level bleibt (z.B. auf der Ebene max. 130, bergauf 150). Besser wäre ein Leistungsmesser, aber den habe ich nicht. Dann werden wir die Zeiten vergleichen. Mal sehen … klar der gesunde Menschenverstand sagt, dass der Crosser wohl gewinnt. Interessant sind auch die zeitlichen Abstände. Ich bin gespannt! Leider wird es nix mehr vor dem Friesathlon, aber das Ergebnis wird hier zu lesen sein. Dieses Jahr noch!
Inspiriert durch einen der vielen Kommentare hier eine Sammlung von Bilder aus der Kategorie „Friesdorfer Asphalt“:
Wer schonmal bei Sommerhitze durch die Kumme gelaufen ist wird bestättigen, dass die Ironman Strecke auf Hawai wie eine Tartanbahn in einer gekühlten Halle ist.
Danke an dieser Stelle auch an Reginald für die Fotos, die er jedes Jahr schießt!
Alle Sportler, die ihre persönliche Bestzeit vor Augen haben, mal weglesen. Alle die den Zuschauer und Helfer noch einen Extra-Spass vermitteln wollen hergeschaut: verkleidet Euch und bringt den Friesathlon zum Kochen.
Hinweis an die Teilnehmer: die Verkleidung darf keine Gefahren verursachen, im Friesi ist jegliche Verkleidung (auch Schminke!) nicht erlaubt!
Ralf hat mir die Ehre gegebenen und den Artikel „Frodeno beim Friestahlon“ kommentiert. Damit der Kommentar nicht in den Untiefen dieses Blogs untergeht, möchte ihn hiermit ins Licht der Öffentlichkeit zerren (Danke Ralf: du bist meine Nummer Eins in meiner übersichtlichen Blogger Fangemeinde!):
Hi Frank,
„Frodeno beim Friesathlon“, wäre tatsächlich eine klasse klingende Schlagzeile. Und die dann noch zahlreicher an der Strecke stehenden/sitzenden Zuschauer könnte die Südkurve auch vertragen, siehe Foto im Beitrag „In der Südkurve“ ;-).
Eine Herausforderung wäre der Friesathlon alle mal für ihn. Flach kann jeder. Aber den Pionierweg zweimal Vollgas rauf und wieder runter, muss auch von einem Ausnahmeathleten erst einmal bewältigt werden.
Dann würde ihm die spezielle Belastung durch die andere Reihenfolge der Disziplinen zusetzen. Beim Radfahren müssen erst die Beine ran, beim Kraulen sind hauptsächlich die Arme aktiv und schließlich ist beim Laufen wieder Beinarbeit gefragt. Gegenüber der klassischen Arbeitsfolge (Arme, Beine, Beine) eindeutig anspruchsvoller.
Frodeno fährt normalerweise ohne Socken Rad, schlüpft vor der Absteigelinie aus seinen Schuhen und läuft barfuß in die Wechselzone. Nun stell Dir das auf dem Friesdorfer Asphalt vor, der regelmäßig mit kleinen scharfkantigen Steinchen garniert ist. Aua. Eine blutige Fußverletzung und er würde es nicht mal bis ins Wasser schaffen.
Ok, wahrscheinlicher ist, dass es ihm doch gelingt. Vermutlich würde er sogar als Erster am Beckenrand stehen und das Wasser läge noch jungfräulich unberührt vor ihm und ja, es wäre ruhiger als im Freiwasser vor Kona. Aber auch nur für die ersten Bahnen. Denn bald nach ihm würden sich Gerstensaft geformte und Steak gestählte Körper ins Wasser wuchten und für schweren Wellengang sorgen. Seine Schnelligkeit hülfe ihm nur bedingt. In unserem 25m-Friesi-Becken begegnet man sich mehr als zweimal, Wasserschlucken inklusive.
Daher wäre meine Frage nicht gewesen, wie schnell Jan Frodeno wäre, sondern: Jan Frodeno traust Du Dich? 🙂
LG
Ralf
Heute Abend war das letzte Treffen vor dem Beutelpacken: Sven, Mike, Dietmar, Norbert und ich sind nochmal den kompletten Friesathlon gedanklich durchgegangen.
Es gibt ein paar nette Highlights am 25ten: eine Verlosung für alle Helfer und Teilnehmer, die Pfadfinder werden alkohlfreie Getränke und Grillgut verkaufen um ihre Pfadfinderkasse aufzubessern und die Friesathleten zu stärken und noch ein paar andere Überraschungen für den 10ten, die jetzt nocht nicht verraten werden!
Langsam kommt ein bißchen Lampenfieber auf, aber das hilft ja bekanntlich die Konzentration optimal aufzubauen.
Wir freuen uns schon !!!
Das sind sie alle auf einmal: die wertvollen Friesathlon Sammelstücke. Eines mußte ich extra von einem befreundeten Sammler mir borgen um dieses seltene Foto zu schießen.
An dieser Stelle Danke an die Sponsoren: FunBike, Damian Apotheke, TrendMan und Sparda Bank!
Ich finde ja, dass das Entscheider-Team mal wieder etwas Mut zur Farbe zeigen sollte! Ansonsten finde ich die T-Shirts Klasse und sie werden weiter einen wohlbehüteten Platz in meinem Kleiderschrank (weg… ähhh ) einnehmen 🙂 .
Man sollte sich überlegen den Friesathlon einzustellen und stattdessen nur noch Sonntag zusammen zu trainieren: wieder ein schönes familiäres Training mit ein paar neuen Gesichtern. Das freut uns! Keine Sorge: der Friesathlon findet statt.
Um 10 vor 10 standen Sven und ich noch alleine da, doch dann gesellten sich mehr und mehr Friesathleten dazu. Sogar Friesathlon Prominenz Helmuth Weil ließ sich blicken und brachte Glanz ins Training (und den ein oder anderen schlagfertigen Kommentar). Nach langem Hin und Her ging es endlich los. In einer langen Kolone schlängelten wir uns durch Friesdorf und dann brutal durch den Pionierweg auseinander gerissen der Schutzhütte entgegen.
Gefühlt begneteten wir noch ein Dutzend Menschen, die Friesathlon T-Shirts trugen: wir waren also nicht alleine in der Mission „Quäle DIch für den Friesathlon“.
Verkürzen wir die Geschichte: runter gings, wieder Hin und Her mit Tachen zu irgendwelchen Autos – mit der Zahl der Personen wächst der Koordinierungsbedarf – und dann auf die Laufstrecke. Helmut Koll und Familie hatte derweil schon die Geduld verloren und bildeten eine Vorhut.
Nach dem Lauf führte es mich direkt zum Rettungsboot, dessen Name für mich sinnbildlichen Charakter annahm: mein Traum während des Laufens wurde wahr und ich stürzte eine Pommes mit Currywurst herunter. Dannach ging es zum gemütlichen „schlängel Dich durch begeisterte Friesi-Besucher“ über 20 Bahnen. Fertig aber glücklich endete das Training für mich.